vor ein paar Jahren erfüllte mich das alles noch mit so viel Hass und Verzweiflung:
"Los melkt mich wie eine Kuh...wenn ihr durst habt...dann kommt ihr zu mir...und dann lasst ihr mich alleine....schlachtet mich mit eurer Kälte und fresst mich bei lebendigen Leibe auf...es ist nichts mehr da...Nichts..."
Jetzt Jahre später, älter, erfahrener und wieder traurig, erkenne ich, dass manche Dinge einfach nicht aufzuhalten sind, und man gegen manche Dämonen nicht ankommt, den von anderen und den eigenen. Vieles heftet sich wie ein Schatten an einen. Menschen die kommen und gehen, hinterlassen ihre Spuren, zeichnen unseren Herzen und ob wir wollen oder nicht wir tragen sie immer bei uns. Das was uns bleibt, ist die Entscheidung wie wir damit umgehen wollen. Zeiten ändern sich und Menschen auch. Manchmal gewinnt man auch wenn man einen Kampf aufgibt...
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